L A D E N
DAS KONZEPT
DIE GESCHICHTE
LESEERLEBNIS EINDRÜCKE

(BALD VERFÜGBAR)

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Ein Gemeinschaftsprojekt von Studierenden der FH Salzburg
Entstanden im Zeitrahmen 2013-2015
Alle Rechte vorbehalten
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DAS PROJEKT AUF BEHANCE

WEITERE INHALTE IN KÜRZE

ie Handlung spielt auf einer Insel, bewohnt von nur einem einzigen, un-sterblichen Wesen. Eingeschlossen in wilden Gewässern lebt es alleine und hat keine Chance von dort zu entkommen oder menschlichen Kontakt zu erleben. Dort heißt es, dass man seine Hoffnungen auf ein Stück Papier schreiben, und in einer Flasche versiegelt ins offene Meer werfen soll. Am Horizont strahlt nämlich ein besonders heller Stern. Das Meer soll die Wünsche bis zu ihm bringen, denn wenn die Flaschenpost bist dort hin gelangt, wird der darin enthaltene Wunsch wahr. Was die Menschen jedoch nicht wissen, ist, das sie keinen Stern am Horizont sehen, sondern das Licht, das der Ofen produziert, in dem der Inselbewohner die Flaschen zurück in Sand umwandelt. Auch er selbst weiß nicht um seine wahre Bestimmung: Er erzeugt mit den Fundstücken nicht nur Sand, sondern ist die fleischgewordene Hoffnung, die die Menschen brauchen, um ihre Wünsche zu verwirklichen. Denn durch das Verbrennen der Botschaften innerhalb der Flaschen, werden die darin enthaltenen Wünsche wahr.
Das Meer birgt eine weitere Gefahr: Es spült den Sand der Insel hinfort, so dass ihr Bewohner zu versinken droht. Dieser Gefahr trotzt das unsterbliche Geschöpf bereits seit Anbeginn: Aus unbekanntem Grund gelangen unzählige Flaschen, gefüllt mit beschrifteten Papier auf seine Insel. Mit einem wunderlichen Ofen verarbeitet es das Glas der Flaschen zurück in Sand, der die Insel vor dem Versinken schützt. Schon seit jeher ist das des Wesens einziger Sinn. Was es jedoch nicht weiß – die Flaschen kommen von weit her. Am Festland, wo die Menschen sie ins Meer werfen, erzählt man sich nämlich eine Legende:
2.-4. JUNI 2015 analog und digital finden zusammen Zwei Welten – unüberwindbar getrennt und doch miteinander verbunden Duales Lesen – neue Perspektiven
durch Interactive Reading Präsentation in Salzburg

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